Therapiemethoden bei Impotenz


Therapiemethoden bei Impotenz

 



ApothekeDie sogenannte Erektile Dysfunktion liegt vor, wenn ein Mann beim Geschlechtsverkehr in 2/3 der Fälle keine befriedigende Erektion bekommen kann. Bestehen diese Probleme länger als ein halbes Jahr, spricht man von einer Störung. Je älter ein Mann ist, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit an Impotenz zu leiden. Rund ein Drittel aller Männer über 60 Jahren sind zumindest zeitweise von dem Problem betroffen. Da Männer in der Regel nicht gerne zugeben, dass sie an Impotenz leiden, kann die Dunkelziffer natürlich weit höher liegen. Auch wenn es nachvollziehbar ist, dass Betroffene nicht gerne über Erektionsstörungen leiden, sollte man möglichst früh einen Arzt aufsuchen. Zu den körperlichen Problemen, die zu Erektionsstörungen führen, zählen zum Beispiel hormonelle Schwankungen, Bluthochdruck oder Diabetes. Wendet man sich wegen Impotenz an einen Facharzt, steht zunächst ein ausführliches Gespräch auf dem Behandlungsplan. In der Anamnese wird sowohl über Erkrankungen als auch über den Lebensstil gesprochen. Vermehrter Alkohol- und Zigarettenkonsum wirken sich zum Beispiel negativ aus. Noch dazu wird abgeklärt, welche Medikamente der Patient regelmäßig einnehmen muss. Manche Arzneimittel beeinflussen das Sexualleben. Neben einer Tastuntersuchung nehmen die meisten Ärzte bei Vorliegen von Erektionsstörungen Blut ab. Dabei werden unter anderem Werte wie der Blutzucker, die Leber- und Nierenwerte und Cholesterin gecheckt und der Hormonstatus ermittelt. Eine Ultraschalluntersuchung kann ebenfalls Auskunft über die Ursache der Erektionsstörung geben.

Behandlung mit Medikamenten

Für die Behandlung von Impotenz stehen verschiedene Präparate zur Auswahl. Man sollte sich vor der ersten Einnahme auf jedem Fall von einem Experten beraten lassen. Das bekannteste Medikament zur Behandlung von Erektionsstörungen ist Viagra. Bei den meisten Präparaten wird der Blutfluss im Penis angeregt. Selbst wenn man heute Potenzmittel auch im Internet bestellen kann, sollte man vor der ersten Einnahme auf einen Arzt konsultieren. Bei Potenzmitteln können diverse Nebenwirkungen eintreten, die zum Beispiel für Patienten mit Herzproblemen gefährlich werden können. Möchte man seriöse Anbieter von Cialis erkennen oder ein anderes Potenzmittel im Internet kaufen, sollte man die Webseite der Online Apotheke genau unter die Lupe nehmen. Am besten kauft man bei heimischen Versandapotheken und lässt die Finger von ausländischen Händlern, auch wenn diese oft mit besonders günstigen Preisen locken. Für viele Männer, bei denen die Potenzstörung auf psychische und nicht auf körperliche Ursachen zurückzuführen sind, reicht es, Potenzmittel über einen verhältnismäßig kurzen Zeitraum einzunehmen. Sobald sich die ersten Erfolgserlebnisse einstellen, steigt das Selbstbewusstsein und es kann leicht passieren, dass es im Bett bald wieder ohne medikamentöse Unterstützung klappt. Leider übernehmen die Kassen meist nicht die Kosten für Potenzmittel, daher muss man die Präparate aus der eigenen Tasche bezahlen. Neben der Behandlung mit Medikamenten sind auch Gespräche mit einem Sexualtherapeuten hilfreich. Gemeinsam werden dabei Strategien entwickelt, um mit Problemen im Alltag besser umzugehen.

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Erektile Dysfunktion: Ursachen erkennen und dagegen ankämpfen

Männer die eine erektile Dysfunktion haben, leiden unter einer Potenzstörung. Viele junge Männer machen sich in manchen Situationen bereits Gedanken, ob es sich um eine erektile Dysfunktion handelt oder nur um eine kurzfristige Störung. Eine Erektionsstörung kann bereits bei Stress oder Nervosität auftreten.

Macht sich der Mann zu viele Gedanken, ob er gut im Bett ist, oder er geht seine Arbeitstermine gedanklich durch, so kriegt er oft keinen hoch. Das bedeutet aber nicht, dass dieser gleich an einer erektilen Dysfunktion leidet. In der Regel werden damit Fälle bezeichnet, die dauerhaft keinen hoch bekommen und es auch keine Lösung durch Entspannung oder Ähnliches gibt. In solchen Fällen helfen nur noch Medikamente, wie zum Beispiel Sildamax. Männer, die sich diese kaufen möchten, sollten im Vorfeld zum Arzt gehen, um sich durchzuchecken.

Viagra im Zusammenhang mit Herzproblemen kann schlimm enden. Deswegen ist es immer gut, vor ab einen Check zu machen, um sicher zu gehen.

Penisvergrösserung ohne chirurgischen Eingriff

Andro-penis ist ein medizinisches Produkt, welches sich das Prinzip der Dehnung zu Nutzen macht. Es wurde als medizinisches Gerät des Typ 1 ausgezeichnet und erhielt die Qualitätsauszeichnung CE in Europa.

Das Gerät besteht aus einem Plastikring, der an zwei dynamischen Metallstäbe befestigt ist, an denen wiederum eine Stütze aus Plastik mit einem Gummiering aus Silikon montiert sind. Dieser Ring garantiert den Halt der Eichel.

Der Andro-penis ist ein europäischer Apparat, welchen Sie sich selbst anlegen und wieder abnehmen können und den Sie durch seine Diskretion und Bequemlichkeit beim Gehen, Sitzen oder Stehen tragen können.

Andro-penis ist ein Gerät, welches durch Dehnung zur Verlängerung des Penis führt. Da das Gewebe einer ständigen Dehnung unterliegt, kommt es zur Veränderung des Gewebes, wodurch ein vermehrtes Zellenwachstum entsteht.

Das Prinzip der Dehnung bezieht sich auf die Gewebevermehrung der plastischen Chirurgie, wobei Haut geschaffen wird, um Hautschäden, Verbrennungen oder kahle Stellen zu verdecken. Zum Knochenwachstum wird das selbe Prinzip angewandt um Gliederknochen und Fingerknochen zu verlängern.

Eine andere Möglichkeit, Penis zu vergrößern abgesehen von der Verwendung eines Geräts ist durch die Einnahme männlichen Verbesserung Pillen. Beispiel: LiBiVi Male – Penisvergrößerung. Es ist sicher und zuverlässig.

In alten Kulturen wird dieses Prinzip genutzt, um die Verlängerung verschiedenster Körperteile, wie z.B. den Hals im Stamm der Paduangfrauen aus Birma (die “Giraffenfrauen”) oder die Lippen und Ohren in Stämmen in Afrika und am Amazonas, die sich zur Vergrösserung Protesen und Gewichte anbringen, zu erzielen.

 

Multiple Orgasmen bei Männern

Cialis ist ein Potenzmittel, welches bei einer erektilen Dysfunktion des Mannes angewendet wird.
Ist eine sexuelle Erregung vorhanden, so kann durch Cialis Super Aktiv sehr schnell eine Erektion herbeigeführt werden, verantwortlich hierfür ist Tadalafil, der Hauptinhaltsstoff dieses Medikamentes.

War es meist so das der Mann nur selten seinen Samenerguss steuern konnte und die Frau durch eine vorzeitige Ejakulation unbefriedigt blieb, so ist das dank Cialis Geschichte. Durch die Einnahme von Cialis ist es dem Mann möglich seinen Samenerguss beliebig zu steuern das sowohl Frau als auch der Mann auf ihre Kosten kommen. Durch das Potenzmittel Cialis ist es dem Mann möglich, seinen vollen Orgasmus und die Ejakulation deutlich voneinander zu trennen. So hat der Mann die völlige Kontrolle und kann, wenn auch die Lust und die Erektion vorhanden sind, sein Liebesleben, sofort wieder aufs Neue fortsetzen, was durch Cialis kein Problem ist. Cialis super active ist verfügbar unter Generika potenzmittel 24.

Nach der Einnahme von Cialis Super Aktiv, der eine sexuelle Erregung vorangehen sollte, setzt bereits nach kurzer Zeit die Wirkung des Potenzmittels ein. Zuerst werden die Muskeln im Genitalbereich erschlaffen und das wird den Blutfluss anregen, sodass der Mann eine Erektion bekommt. Diese kann er dann bis zu 36 Stunden ausleben und wird dabei überrascht sein wie viele mutiple Orgasmen er während dieser Zeit erleben wird.

 

Wie man mit erektiler Dysfunktion in einer langfristigen Beziehung umgeht?

Der Umgang mit erektiler Dysfunktion (ED) in einer langfristigen Beziehung kann eine Herausforderung darstellen, aber es gibt verschiedene Strategien und Ansätze, die helfen können. Hier sind einige Vorschläge:

Offene und ehrliche Kommunikation:

Besprechen Sie das Problem mit Ihrem Partner auf unterstützende und verständnisvolle Weise. Lassen Sie sie wissen, dass ED eine häufige Erkrankung ist und dass Sie aktiv gemeinsam Lösungen suchen.

Suchen Sie professionelle Hilfe:

Ermutigen Sie Ihren Partner, einen medizinischen Fachmann wie einen Urologen oder einen Sexualtherapeuten aufzusuchen, der eine richtige Diagnose stellen und geeignete Behandlungen oder Interventionen empfehlen kann.

Erkunden Sie nicht-pharmazeutische Lösungen:

Je nach zugrunde liegender Ursache der ED können bestimmte Lebensstiländerungen hilfreich sein. Ermutigen Sie Ihren Partner, einen gesunden Lebensstil beizubehalten, indem er regelmäßig Sport treibt, sich ausgewogen ernährt, Stress bewältigt und ausreichend schläft.

Ermutigen Sie medizinische Behandlungen:

Wenn der medizinische Fachmann feststellt, dass Medikamente erforderlich sind, unterstützen Sie Ihren Partner dabei, pharmazeutische Optionen wie orale Medikamente (z. B. Viagra, Cialis) oder andere Behandlungen wie Injektionen, Vakuumerzeuger oder Penisimplantate in Betracht zu ziehen.

Seien Sie geduldig und verständnisvoll:

Es ist wichtig, die Situation mit Empathie und Geduld anzugehen. Denken Sie daran, dass ED kein Spiegelbild der Attraktivität oder Begehrenswürdigkeit Ihres Partners ist, und vermeiden Sie es unbedingt, Schuld zuzuweisen oder unnötigen Druck aufzubauen.

Konzentrieren Sie sich auf Intimität und alternative Aktivitäten:

Sexuelle Intimität ist nicht ausschließlich von einem erigierten Penis abhängig. Erkunden Sie andere Formen der körperlichen Nähe wie Küssen, Kuscheln oder sinnliche Massagen. Experimentieren Sie mit verschiedenen Aktivitäten und Techniken, die beiden Partnern Freude bereiten können.

Erwägen Sie Paartherapie:

Wenn sich ED negativ auf die Beziehung auswirkt, kann die Teilnahme an Paartherapie- oder Sexualtherapiesitzungen einen unterstützenden und sicheren Rahmen bieten, um die emotionalen Aspekte des Problems anzugehen und die Kommunikation und Intimität insgesamt zu verbessern.

Bilden Sie sich weiter:

Informieren Sie sich gemeinsam über ED, indem Sie Bücher, Artikel lesen oder Workshops besuchen, die sich auf sexuelle Gesundheit und Intimität konzentrieren. Das Verständnis der Ursachen, Behandlungsoptionen und verfügbaren Unterstützung kann Ängste lindern und ein unterstützenderes Umfeld schaffen.

Denken Sie daran, dass ED eine häufige Erkrankung ist und oft erfolgreich mit dem richtigen Ansatz und der richtigen Behandlung behandelt werden kann. Indem Sie als Team zusammenarbeiten, eine offene Kommunikation aufrechterhalten und verschiedene Lösungen erkunden, können Sie diese Herausforderung in Ihrer langfristigen Beziehung meistern.

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Erektile Dysfunktion und Ihr Alter: Ist sie unvermeidlich?

Erektile Dysfunktion (ED) ist eine häufige Sorge bei Männern, und ihre Häufigkeit steigt in der Regel mit dem Alter. Es ist jedoch nicht unbedingt unausweichlich, und viele Faktoren tragen zur Entwicklung von ED bei, einschließlich Lebensstilentscheidungen, zugrunde liegenden Gesundheitszuständen und psychologischen Faktoren. Hier ist eine Aufschlüsselung, wie das Alter mit ED zusammenhängt und was Sie tun können, um das Risiko zu reduzieren:

Alter und ED-Häufigkeit:

  • Es ist wahr, dass das Risiko von ED im Allgemeinen mit dem Alter steigt. Viele Studien haben gezeigt, dass ED häufiger wird, wenn Männer älter werden.
  • Bei jüngeren Männern (unter 40) ist ED häufig mit psychologischen Faktoren wie Leistungsangst oder Beziehungsproblemen verbunden.
  • Bei älteren Männern (über 60) hängt ED wahrscheinlicher mit physischen Gesundheitszuständen wie Herzkrankheiten, Diabetes oder Bluthochdruck sowie dem natürlichen Alterungsprozess zusammen.

Physische Faktoren:

  • Mit dem Alter können verschiedene physische Veränderungen zu ED beitragen. Dazu gehören eine verringerte Durchblutung des Penis, hormonelle Veränderungen (wie niedrigere Testosteronspiegel) und das Anhäufen von Risikofaktoren wie Übergewicht, Rauchen und sitzende Lebensweisen.
  • Chronische Krankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden mit dem Alter häufiger und können das Risiko von ED erhöhen.

Psychologische Faktoren:

Stress, Angst, Depressionen und Beziehungsprobleme können die sexuelle Funktion in jedem Alter beeinflussen, können jedoch mit zunehmendem Alter häufiger auftreten.

Lebensstilentscheidungen:

  • Gesunde Lebensstilentscheidungen, einschließlich regelmäßiger Bewegung, einer ausgewogenen Ernährung und dem Vermeiden von übermäßigem Alkohol- und Tabakkonsum, können das Risiko von ED unabhängig vom Alter verringern.
  • Das Aufrechterhalten eines gesunden Gewichts und die Bewältigung chronischer Gesundheitsprobleme können sich ebenfalls positiv auf die sexuelle Funktion auswirken.

Behandlungsmöglichkeiten:

  • ED ist in jedem Alter behandelbar. Behandlungsoptionen umfassen orale Medikamente (z. B. Viagra), Vakuumerzeugungsvorrichtungen, Injektionen und Operationen.
  • Lebensstiländerungen wie die Verbesserung von Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten können in einigen Fällen die ED verbessern.
  • Beratung oder Therapie kann nützlich sein, um psychologische Faktoren anzugehen, die zur ED beitragen.

Konsultieren Sie einen Gesundheitsfachmann:

  • Wenn Sie ED erleben, unabhängig von Ihrem Alter, ist es wichtig, einen Gesundheitsdienstleister zu konsultieren. Er kann dazu beitragen, die zugrunde liegenden Ursachen zu identifizieren und geeignete Behandlungsoptionen zu empfehlen. Besuchen Sie diese Website, um mehr darüber zu erfahren, wie man ED im Alter bewältigen kann

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass zwar das Risiko von ED mit dem Alter aufgrund verschiedener physischer und psychologischer Faktoren steigen kann, es jedoch keine unabwendbare Konsequenz des Alterns ist. Viele Faktoren, einschließlich Lebensstilentscheidungen und der angemessenen medizinischen Behandlung von zugrunde liegenden Zuständen, können das Risiko von ED verringern und die sexuelle Funktion verbessern, unabhängig vom Alter. Die Konsultation eines Gesundheitsexperten ist entscheidend für eine genaue Diagnose und eine maßgeschneiderte Behandlungsplanung.