Viagra, Cialis … – und der Schwarzmarkt boomt!

Posted By on Dec 5, 2017 | 0 comments


Erektionsstörungen sind im 21. Jahrhundert bei Männern nichts Seltenes. Auch wenn man diese medizinisch historisch gesehen bis zu den Hochkulturen der Antike zurückverfolgen kann, so ist die Erkrankung mit den Namen erektile Dysfunktion erst seit dem Jahr 1998 ein großes Thema. 1998 führte der amerikanische Pharmakonzern Pfizer erstmals eine vielversprechende kleine blaue Pille ein, die die Männerwelt revolutionierte. Mit der Weiterentwicklung folgten weitere Pillen wie Cialis. Seit diesem Tag an ranken sich zahlreiche Mythen um Cialis und Viagra. Auch wenn man die Zahl der Männern, die nun wirklich an massiven Erektionsstörungen leiden wohl nicht genau feststellen kann und sich zahlreiche Männern bis dato schämen mit dem Arzt ihres Vertrauens über das Problem zu sprechen, so kennen diese dennoch Viagra und Cialis. Doch Achtung: Nicht alles ist auch wirklich Viagra bzw. Cialis was Ihnen vielleicht unter diesem Namen angeboten wird.

Der Schwarzmarkt boomt

Doch eines ist gewiss: Seit die Männerwelt in Erfahrung gebracht hat, dass Viagra und Cialis bei dem Großteil der Fälle Abhilfe geschaffen hat, greift eine Mehrheit der Männerwelt zu einer der beiden Pillen. Dies freut die Pharmakonzerne, aber ebenso die Händler auf dem Schwarzmarkt. Warum? Ganz einfach: Ersten sind Viagra und Cialis in Österreich, der Schweiz sowie Deutschland rezeptpflichtig und zweitens ist die Scham bei so vielen Männern nach wie vor zu groß, dass man lieber zum Schwarzmarkthändler um die Ecke geht. Diese Nische wissen sich die Schwarzmarkthändler zu nutze zu machen. Doch zumeist hat das Produkt, dass Ihnen von diesen Leuten angeboten wird, nichts mit dem Originalprodukt zu tun. Meistens sind die Inhaltsstoffe nicht einmal Verwandet der Wirkstoffgruppen Tadalafil bzw. Sildenafil. Im schlimmsten Fall kann es Ihnen sogar passieren, dass die Erektionsfunktion Ihres Penis komplett verloren geht.

Sprechen Sie mit dem Arzt Ihres Vertrauens

Aus diesem Grund sollten Sie immer zuerst mit dem Arzt Ihres Vertrauens sprechen. Natürlich, es kostet enorme Überwindung und seien wir ehrlich: Welcher Mann vertraut sich gerne einem gegenüber an und dann geht es noch um so ein heikles Thema. Doch dies ist notwendig. Der Arzt kann erstens feststellen was die Ursache ist. Erektile Dysfunktion kann zum Beispiel durch eine Sportverletzung herbeigeführt werden. Wird diese Verletzung nicht umgehen behandelt, kann dies zu massiven Langzeitschäden führen. Und falls Sie sich nicht sicher sind, ob Viagra oder Cialis die beste Lösung für Ihr Problem ist, sprechen Sie es an. Es gibt zahlreiche andere alternative Methode mit denen eine Potenzstörung behandelt werden kann. Fragen Sie Ihrem Arzt Löcher in den Bauch. Schließlich geht es schlussendlich – wie sagt man so schön – um Ihr bestes Stück.

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